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Alaska

Die Alaskaner nennen ihren Staat "das große Land", und groß ist es wirklich. Um es mit einem Wort zu beschreiben, es ist riesig. Mit einer Fläche von über 8 Mio. km² ist Alaska wesentlich größer als ganz Westeuropa. Sie sollten deshalb genügend Zeit mitbringen, um die großartigen Landschaften zu erkunden und sich auf die unterschiedlichsten Erlebnisse einzulassen. Die Weite und Einsamkeit, die man hier findet, mag für Europäer überwältigend sein. In über 100 State Parks kann man die wunderbare, noch unberührte Wildnis kennenlernen. Alaska ist ein Land mit 5000 Gletschern, 3000 Flüssen, Wasserfällen, Fjorden, Wäldern, Steppen, Wiesen und 3 Mio. Seen. Der 6190 m hohe Mount McKinley ist die höchste Erhebung Nordamerikas. Die Tierwelt ist überaus vielfältig. In den weiten Wäldern und Tundraflächen leben Elche, Moschusochsen, Karibus, Wölfe und Bären. An den Küsten kann man Wale, Tümmler und Seelöwen beobachten. Unter den 400 Vogelarten, die es in Alaska gibt, ist der Weißkopfadler wohl der imposanteste. Alaska hat den Beinamen „Last Frontier“ (Letzte Grenze).

Alaska ist ein weites und vielfältiges Reiseziel und bietet dem Besucher eine große Auswahl unterschiedlicher Reisearten, die es erlauben, alle seine Höhepunkte auf die bestmögliche Art zu erleben.

Anreise nach Alaska: Am schnellsten und einfach­ sten erreicht man Alaska mit dem Flugzeug. Dadurch bleibt Ihnen mehr Zeit, das Land zu erkunden. Ansonsten können Sie bereits unterwegs auf angenehme und gemächliche Art die Sehenswürdigkeiten genießen. Alles hängt davon ab, was Sie für Ihren Aufenthalt geplant haben und welches Transportmittel Sie wählen. Es gibt viele Möglichkeiten, nach Alaska zu kommen und in Alaska herumzureisen.

Per Flugzeug: In der Sommersaison verkehren mehrmals wöchentlich Nonstop-oder Direktflüge von Frankfurt, bzw. Zürich nach Anchorage. Beim Flug über den Nordpol erre­ ichen Sie Anchorage durch die Zeitverschiebung fast zur gle­ ichen Ortszeit, zu der Sie abge­flogen sind. Die Flugzeit für Nonstop-Flüge von Europa nach Anchorage beträgt ca. 9 Stunden. Zusätzlich zu den Charterflügen im Sommer verkehren viele Fluggesellschaften das ganze Jahr über zwischen den wichtig­sten Städten in Europa und Alaska mit Umsteigeverbindungen über einen amerikanischen Flughafen.

Flugreisen innerhalb Alaskas: Das wichtigste Fortbewegungsmittel in Alaska sowohl für Personen als auch für die Post und für Fracht ist das Flugzeug. Alaska verfügt über ein hervorragend ausgebautes Netz von öffentlichen Flughäfen und Einrichtungen für jeden Flugzeugtyp. Der Anteil an lizenzierten Privatpiloten ist nirgendwo in der Welt höher als in Alaska. Regelmäßige Verbindungen per Düsenflugzeug bestehen zwischen allen wichtigen Städten und einer überraschend großen Anzahl von kleineren Orten. Viele andere Ortschaften erreicht man mit Propellerflugzeugen. Lufttaxis und Charterdienste bringen Sie mit kleinen Buschflugzeugen auf Rädern, Kufen oder Schwimmern schnell und einfach auch in die entlegensten Gebiete. Anbieter von Sightseeing- Flügen und Angeltouren machen ausgiebig Gebrauch von diesen Buschflugzeugen. Darüber hinaus werden zunehmend Helikopterflüge angeboten, um Alaskas grandiose Landschaften
aus einer anderen Perspektive kennen zulernen.

Per Schiff: Viele Besucher verbinden ihren Alaska-Urlaub mit den Annehmlichkeiten einer Seereise an Bord eines luxu­ riösen Kreuzfahrtschiffes oder einer staatlichen Fähre.

Kreuzfahrten: Von Mai bis Oktober fahren Kreuzfahrtschiffe ab Vancouver, Seattle und Anchorage durch die spektakuläre "Inside Passage" in Südostalaska. Obwohl die Routen von Schiff zu Schiff variieren, lassen sich die Fahrtgebiete der großen Kreuzfahrtschiffe überwiegend in zwei Hauptkategorien ein­ teilen: "Inside Passage" ab und bis Vancouver und "Golf von Alaska" zwischen Südzentralalaska und Vancouver. Die durchschnittlich 7-10- tägigen Kreuzfahrten durch die "Inside Passage" bieten Ihnen Gelegenheit, Südostalaska von Ihrem Schiff aus zu erkunden. Die Route "Golf von Alaska" ermöglicht es Ihnen, eine Woche Kreuzfahrt mit einem beliebig langen Aufenthalt im Land davor oder danach zu kombinieren. Viele Häfen werden auch von kleineren Schiffen angelaufen. Es besteht die Auswahl zwischen mehrtägigen Routen zu kleineren Häfen im Südosten Alaskas oder Tagestouren in unberührte Gewässer und Gletscherfjorde in der Inside Passage, im Prince William Sound und im Kenai Fjords National Park.

Fährensystem in Alaska: Die topographische Beschaffenheit einiger Regionen in Alaska erschwert den Straßenbau. Deshalb wurde das "Alaska Marine Highway System" ins Leben gerufen, das zahlreiche Orte in Südost-, Südzentral- und Südwestalaska durch einen Fährdienst verbindet. Die Fähren befördern Personen und Fahrzeuge, haben Aufenthaltsräume mit großen Aussichtsfenstern, Selbstbedienungsrestaurants und teilweise Kabinen. Reisende ohne Kabine dürfen in den Aufenthaltsräumen und auf beheizten überdachten Decks schlafen. Die Fähren verkehren auf drei unterschiedlichen Routen. Auf der Südostroute fahren große Fähren viele Häfen der "Inside Passage" von Ketchikan bis Skagway an.
Auf der Südzentralroute verkehren die Fähren im Prince William Sound zwischen den Häfen von Whittier, Valdez und Cordova und in größeren Abständen auch zwischen Valdez, Seward, Homer und Kodiak Island. Saisonal besteht außerdem eine Fährverbindung zwischen der Alaska Peninsula und den Aleuten.
Das Fährensystem und das Straßensystem treffen in Bellingham (Washington), Prince Rupert (British Columbia) und Hyder, Haines und Skagway (Alaska) aufeinander.
Manche Besucher nehmen den Alaska Highway in die eine Richtung und die Fähre in die andere Richtung. Sie parken einfach Ihr Auto oder Wohnmobilm auf der Fähre und genießen die herrlichen Aussichten. Frühzeitige Reservierungen für die Sommersaison werden dringend
empfohlen und sind ab Januar möglich.

   
Hafen von Sitka, Alaska - Alaska Tourism Board
       
  Touren und Leistungsträger:  
   


Kleinbusreise:
Alaska und Yukon

Mietwagenrundreise:
Yukon Alaska Entdecker

Geführte Wohnmobilreise:
Ruf Der Wildnis

Wohnmobilvernieter:
Cruise America

 
Bushpilot in Alaska - Kurt Ohlhoff
     
     
Der Matanuska Gletsher, Alaska - Robert Arrington
     
     
Ketchikan, Alaska - Alaska Tourism Board
Haines, Alaska - Kurt Ohlhoff
       
     
Bear Gletscher, Alaska - Kurt Ohlhoff
     
 


Über den Highway

Der berühmte Alaska Highway, modern ausgebaut und durchgehend asphaltiert, verbindet die unteren 48 US- Staaten und Kanada mit Alaska. Wie kein andere Straße der Welt eröffnet der Alaska Highway neue Erlebnisperspektiven auf Abenteuer. Das Abenteuer beginnt bereits in Dawson Creek (British Columbia) bei: der Inschrift "Mile 0 Alaska Highway", führt durch den kanadischen Yukon nach Delta Junction (Alaska) und endet nach 2.244 km in Fairbanks. Zwischen den einzelnen Orten und rustikalen Unterkünften entlang der Straße befindet sich etwa alle 82 km ein breites Spektrum an Serviceeinrichtungen: Tankstellen, Werkstätten, Versorgungs- und Entsorgungsmöglichkeiten für Wohnmobile, Versorgung mit Propangas, Campingplätze, Duschen, Waschsalons, Restaurants, Lebensmittelgeschäfte und Souvenirläden. Ihren Fotoapparat sollten Sie immer griffbereit halten. Jederzeit können Bären, Elche, Dalischafe und andere Tiere auftauchen und Adler, Falken und verschiedenste Wasservögel über Ihnen kreisen. Und zum Angeln haben Sie fast überall Gelegenheit.

Richtung Zentral- und Nordalaska: Mit Fairbanks haben Sie das Herz von Zentralalaska erre­ icht, wo die Tage im Sommer 22 Stunden und länger sind und die Temperaturen auf 30 Grad Celsius ansteigen können. Für viele bedeutet das Land der Mitternachtssonne Abenteuer. 120 km nördlich von Fairbanks beginnt die teerte Schotterstraße, die parallel zur Alaska-Pipeline verläuft. Bei Kilometer 185 überqueren Sie den nördlichen Polarkreis. Versorgungseinrichtungen sind nur sehr spärlich vorhanden, aber die Kombination von herr­lichen Aussichten, blühender Tundralandschaft und einer vielfältigen Tierwelt machen die Fahrt zu einem spek­ takulären Ereignis. Für Privatfahrzeuge endet die Fahrt in Deadhorse, wenige Meilen südlich vom Arktischen Ozean. Von hier ist eine Weiterfahrt nur in Form einer organisierten Tour möglich. Erkundigen Sie sich beim State of Alaska Department of Transportation nach dem Straßenzustand. Von Fairbanks aus nach Süden hin verläuft der Richardson Highway parallel zur Pipeline, schlängelt sich über Bergpässe, überquert rauschende Flüsse und endet nach 592 km in der Hafenstadt Valdez am wunderschönen Prince William Sound.
Eine alternative Strecke in südlicher Richtung, der Parks Highway, führt am Denali National Park and Preserve und am Denali State Park vorbei, mit direktem Blick auf den höchsten Berg Nordamerikas, den Mount McKinley. Wenn die Gebirgskette der Alaska Range langsam in Ihrem Rückspiegel verschwindet, liegt Anchorage, die größte Stadt Alaskas, vor Ihnen. 1915 als Eisenbahndepot gegründet, hat sie sich zu einer geschäftigen Metropole entwickelt.

Richtung Südzentralalaska: In südlicher Richtung von Anchorage führt der Seward der Welt, nach Seward an den Ufern der Resurrection Bay. Eine Abzweigung in südwest­ licher Richtung bei Kilometer 143 über den Sterling Highway führt nach Homer an der Spitze der Kenai Halbinsel. In welche Richtung Sie auch fahren, Sie kommen durch ein Freizeitparadies mit Flüssen voller Lachse, Campingplätzen und herrlichen Parks entlang der Seen und Berge der Halbinsel. In östlicher Richtung von Anchorage bringt Sie der Glenn Highway durch Farmland, zerklüftete Berge und die Gletscher des Matanuska Tals. In Glennallen führt eine Abzweigung nach rechts auf den Richardson Highway, auf dem Sie durch das Copper River Tal über den Thompson Pass nach Valdez gelangen. Zurück nach Anchorage können Sie von Valdez aus die Fähre nach Whittier und von dort den Autozug zurück zum Seward Highway nehmen. Diese Rundreise ist ein idealer 2-tägiger Ausflug, um Südzentralalaska auf eigene Faust zu endecken. Mietwagenstationen, auch für Einwegmieten, mit Wohnmobilen und Campern gibt es in Anchorage, Whitehorse, Vancouver und Seattle. Wegen der großen Nachfrage empfiehlt sich eine frühzeitige Reservierung.

Hyder, Alaska - Kurt Ohlhoff
 
Glenn Highway, Alaska - Robert Arrington
   


Mit der Eisenbahn

Es gibt keine direkte Bahnverbindung von den unteren 48 US-Staaten bzw. Kanada nach Alaska. Es besteht aber eine Busverbindung von Whitehorse im Yukon Gebiet mit Anschluss an die White Pass & Yukon Schmalspurbahn, die über eine malerische Strecke nach Skagway fährt. Die legendäre Alaska Railroad verkehrt auf einer 560 km langen Strecke zwischen Südzentral- und Zentralalaska. Von Anchorage in Richtung Norden führt die Fahrt über Talkeetna und den Denali Nationalpark nach Fairbanks. In südlicher Richtung besteht im Sommer eine Verbindung zwischen Anchorage und Seward und ein 30-minütiger Shuttle für Personen und Fahrzeuge von Portage nach Whittier. Dort haben Sie Anschluss an die Fähre nach Valdez oder zu Tagesausflügen per Boot.
Die Eisenbahn ermöglicht eine erholsame Fahrt zu Ihrem Bestimmungsort. Große Fenster und spezielle Aussichtswagen geben einen ungehinderten Blick auf die ständig wechselnden Landschaften frei.

  Mehr über die Regionen Alaskas

Südzentralalaska
Südzentralalaska wird vom Nordpzifischen Ozean und der mächtigen Gebirgskette der Alaska Range begrenzt und ist die Heimat von mehr als der Hälfte aller Einwohner Alaskas. Es ist ein landschaftlich reizvolles Erholungsgebiet, das man mit modernem Komfort, aber auch im Stil der Pioniere entdecken kann. Die reiche Tierwelt und die Naturschönheiten laden zum Wandern, Angeln und zu Besichtigungstouren ein. . . . mehr

Zentralalaska
Zentralalaska, das "goldene Herz" von Alaska, liegt zwischen dem nördlichen Polarkreis und der Alaska Range Bergkette. Wie ein langes Band ziehen sich Hifhways durch Hügel mit Birken- und Espenwäldern, durch Täler und weite Wildnisgebiete. Hier ist die Heimat der Sommer-Mitternachtssonne, des Winter-Polarlichts und des höchsten Bergs Nordamerikas. Umherziehende Karibuherden und Zugvögelschwärme sind, wie die Laubfärbung, Vorboten wechselnder Jahreszeiten. . . . mehr

Nordalaska
Das "Land der Mitternachtssonne", nördlich des Polarkreises, ist ein Land, mit scheinbar endloser Tundra, ausgedehnten Bergen und dem großartigen Nordmeer. In diesem riesigen Gebiet, wo die Sonne von Anfang Mai bis August nicht untergeht, ziehen Karibuherden, Walrosse, Moschusochsen, Eisbären und Zugvögel umher. Diese einzigartige Region ist übersät mit Ansiedlungen der Inupiat und "Yuplk Eskimos, wo Sprache, Kunsthandwerk und Tradition- der Urein wohner noch im Einklang mit der Natur stehen. . . . mehr

Südwestalaska
Südwestalaska erstreckt sich vom westlichen Rand der Alaska Range bis zur Spitze der Aleuten Inseln und ist ein Paradies für Trophäen- Sportangler und Naturliebhaber. Diese Region ist bekan­ nt für ihre Braunbären, Walrosse, Seelöwen, zahlreiche Lachswanderugen und eine Vielzahl von Wasservögeln, Die Heimat der Aleuten und Alutiiq ist reich an kulturellem Erbe und Relikten aus der Zeit des russischen Pelzhandels. Südwestalaska bietet eine ideale Mischung aus Wildnis, Tierwelt, alter Kultur und Sportangeln. . . . mehr

Inside Passage
Alaskas "Inside Passage" verläuft entlang der kanadischen Grenze in nördlicher Richtung bis zu den St. Elias Mountains. Diese faszinierende Landschaft aus beeindruckenden Fjorden, unberührten Inseln und riesigen Nadelwäldern wurde durch die Gletscher und das Meer geformt. Die Ortschaften und Städte im Südosten sind reich an Geschichte und geben einen faszinierenden Einblick in die verschiedenen Kulturen der Region. Eine Reise auf den geschützten Wasserwegen der "Inside Passage" gibt Gelegenheit, die Wunder der Natur zu Wasser und zu Land zu erkunden. . . . mehr

   
Seward Highway - Alaska Tourism Board
 
Beluga Point - Alaska Tourism Board


Klima:

Im Innern Alaskas herrscht ein kontinentales, im Norden ein subpolares Klima. Die Winter sind hier lang, dunkel und sehr kalt. Im kurzen Sommer kann es dann aber dafür recht warm werden, an der Nordküste steigen die Temperaturen nur dann über 0°C. Sogar auf den Gipfeln der Berge nördlich der Rocky Mountains (bis 3000 m) schmilzt im Sommer ein Großteil des Schnees. Bis auf die Sommermonate fällt nur wenig Niederschlag (100-300 mm), meist in Form von Schnee. An der Süd- und Westküste ist es gemäßigter und regenreicher. Hier fallen auch im Winter die Temperaturen nur selten unter -10°C. Die Sommer sind nur mäßig warm. Dafür ist es aber sehr feucht, es gibt teilweise 300 Regentage pro Jahr. Im Süden Alaskas reichen die Gletscher auch im Sommer teilweise bis zum Meer.

ALLGEMEINES

Fläche: 1.477.268 qkm.
Bevölkerungszahl: 653.900 (2004).
Bevölkerungsdichte: 0,4 pro qkm.
Haupstadt: Juneau. Einwohner: 31.600 (2004).
Geographie: Im Osten grenzt Alaska an die Yukon Territories, Kanada, im Westen an das Bering Meer, im Norden an das Nordpolarmeer und im Süden an den Golf von Alaska der ein Teil des Pazifischen Ozeans ist.
Neben der Hauptstadt Juneau sind Anchorage und Fairbanks wichtige Städte. Die größte Stadt ist Anchorage mit rund 273.000 Einwohnern.
Sprache: Obwohl Englisch offizielle Landessprache ist, überleben in Alaska noch zahlreiche Sprachen und Dialekte der Ureinwohner. Viele Menschen sind zweisprachig, wobei die ältere Bevölkerung die eigene Sprache dem Englischen vorzieht.
Ortszeit:
Östlich von W 169° 30’: MEZ - 10 (UTC - 9);
April bis Oktober: MEZ - 9 (UTC - 8).
Westlich von W 169° 30’: MEZ - 11 (UTC - 10);
April bis Oktober: MEZ - 10 (UTC - 9).
Alaska Tourism Webseite: http://travelalaska.com/

Eskimo Frau im "Kuspuk - Alaska Tourism Board
 
Mat-Su, Alaska - Alaska Tourism Board
 
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